Ein Freund war wirklich begeistert von dieser Band und so habe ich die Chance genutzt, sie live in einer kleinen Location anzuschauen. In dem Konzert klangen Whispering Sons, obwohl sie eine Sängerin haben, meistens wie The Sisters Of Mercy. Um ehrlich zu sein, klangen die Belgier besser als das Original heute.
Das vorliegende Debütalbum, das ursprünglich auf einer Kassette veröffentlicht wurde und zwei Jahre alt ist, hat mit den Paten des (erwähne das G-Wort nicht!) wenig zu tun. Sechs nette, melancholische Wave-Songs in einer eigenständigen Produktion, klar, aber nicht sehr kraftvoll. Gut, aber nicht beeindruckend. Die Melodien sind nicht sehr bemerkenswert, es gibt keinen Wow-Effekt, nichts woran man sich zwangsläufig erinnern müsste. Das gilt nicht für die Stimme der Sängerin … In Anbetracht des Live-Events kann man der Band eine große Entwicklung bescheinigen. Vielleicht hätte ich mein Geld besser in die aktuelleren zwei 7 inches investiert …
A friend was really enthusiastic about this band and so I took the chance to see them live at a small venue. In the concert Whispering Sons, though having a female singer, mostly sounded like Sisters Of Mercy. To be honest, they sounded better than the original does nowadays.
This debut album, originally released on a tape and two years old, is not that close to the godfathers of (don’t mention the G-word!). Six nice, melancholic Wave songs in a typical independent production, clear but not very forceful. Fine, but not impressing. The melodies are not very remarkable, there is no wow effect, nothing to remember. Besides the voice of the singer… Considering the live event, I guess there had been a big evolution yet. Maybe I better invested my money in the more actual two 7´´s…