WGT 2011 - ein Vorbericht Teil 2

Die Szenebands

Teil 1 - Industrial

Der folgende Abschnitt soll all den Bands gewidmet sein, die ich noch zu meinen Szenelieblingen rechne, also solche, auf die das Prädikat "Wave-Gotik" zutrifft. Der Einfachheit halber gehe ich vorrangig alphabetisch vor. An erster Stelle steht gleich eine Leipziger Band AGE OF HEAVEN. Die besteht schon seit 1991, bekannt war sie mir seit Mitte der 1990er, zeitweilig besaß ich gar zwei ihrer Alben. Am ehesten sind Age Of Heaven noch mit Love Like Blood zu vergleichen, wenn auch ein klein bisschen poppiger. Offensichtlich hat man jetzt, pünktlich zum 20. WGT nach längerer Schaffenspause wieder neues Material am Start.
Eher am Rande zur Schwarzen Szene gehören die Liverpooler Rocker von ANATHEMA. Gegründet Anfang der 1990er standen die Engländer mal für sehr doomigen Metal. Mittlerweile machen sie eher experimentellen Indierock. Eine Entwicklung ähnlich wie Ulver, von deren Auftritt ich letztens erst enttäuscht nach Hause kam. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, schaue ich mal rein, lange werde ich aber wohl nicht bleiben...
Wesentlich spannender finde ich da den Auftritt von ANDREW KING. Der Musiker aus dem Umfeld der ersten Neofolk-Garde (Current 93, Sol Invictus) hat sich der Interpretation traditioneller Songs verschrieben, der er mit kraftvoller tiefer Stimme vorträgt. So kann man sich gut auch einen Sänger aus dem 15. jahrhundert vorstellen, der über die Märkte zieht. Sehr authentisch aus meiner Sicht und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Zu ARTWORK viel zu sagen ist sicher nicht nötig. Das Projekt von Jochen Schobert wurde auch Dank illustrer Gastmusiker wie Alexander Popp (Erblast) und Oswald Henke (Goethes Erben) schnell in der Szene populär. Bei seinen Auftritten bewies das All-Star-Projekt stets nicht nur hohes musikalisches Können sondern auch immer eine gehörige Portion Humor. So erinnere ich mich an ein Konzert bei dem Herr Henke voller Spielfreude den Falco gab.
Bei BACKWORLD handelt es sich um das musikalische Projekt von Joseph Budenholzer, der u.a. auch schon mit Lydia Lunch zusammen arbeitete. Der Sound des Amerikaners, ebenfalls dem World Serpent-Umfeld zuzurechnen, ist ein melancholischer, minimalistischer Neofolk mit vielfach klassischer Instrumentierung. Auf jeden Fall sehr schöne, romantische Musik. Man darf gespannt sein, wer diesmal mit Budenholzer auf der Bühne steht.
Freunde romantischer Musik sollten sich auch keinesfalls die Amis von BLACK TAPE FOR A BLUE GIRL entgehen lassen. Seit 1986 ist das Projekt von Gründer und Songwriter Sam Rosenthal nun schon aktiv, mit ständig wechselnder Besetzung und sich stets veränderndem Sound. Für das aktuelle Werk "10 Neurotics" hat man sich für einen "rock / dark cabaret"-Stil entschieden, während man anfangs eher im Bereich klassischer Electronics und unter dem Label Heavenly Voices Erfolge feierte. Wer Dresden Dolls mag, wird also auf seine Kosten kommen.
Nicht vorzustellen brauche ich höchstwahrscheinlich DAS ICH. Mancher wird mir zwar eine Affinität zum Mainstream vorwerfen aber ursprünglich fand ich das Duo Ackermann / Kramm nicht schlecht und ich nannte sogar das Erstlingswerk "Die Propheten" mein eigen (als Original Vinyl übrigens). Wenn man über den Niedergang der Schwarzen Szene lamentiert, hat vielleicht der penetrante Anspruch auf Deutungshoheit von Herrn Gramm einen klitzekleinen Anteil, das Werk von Das Ich muss sich hingegen nicht verstecken. Sowohl textlich/inhaltlich als auch musikalisch hat man das Niveau gehalten, zumindest solange ich das verfolgt habe. Und ähnlich wie Goethes Erben schau ich mir die Konzerte immer wieder gern an. Vielleicht ein bisschen viel Kasperletheater aber das gehört wohl irgendwie auch dazu…
Auch zu DEINE LAKAIEN braucht man nicht viel zu sagen. Die oftmals romantische Musik Ernst Horns in der Kombination mit der unverwechselbaren Stimme Alexander Veljanovs begeistert zu Recht ihre Zuhörer. Mal poppig, mal melancholisch, mal elektronisch-beatlastig, mal klassisch angehaucht ist die Musik auch immer abwechslungsreich. Am besten schaut man sich "die Lakaien" irgendwo in einem Theater an - die Open Air-Bühne oder gar die agra-Halle finde ich als Umgebung für ihre Musik eher unpassend.
DIORAMA, das Seiten-Projekt von Diary Of Dreams-Musiker Torben Wendt als Synthiepop zu bezeichnen, ist sicher nicht falsch und in diesem Fall auch nicht als Beleidigung gemeint. Die leicht melancholischen Stücke erinnern ein wenig an die Hauptband, allerdings ohne deren Pathos. Ganz angenehme Musik, eher geeignet für nachdenkliche Stunden.
Auch EMPYRIUM gehörten mal zu den Bands, für die ich mich zumindest eine Weile begeisterte. Das Album "Songs Of Moors And Misty Fields" stand in meinem Plattenschrank und wenn ich heute Stücke wie "Ode To Melancholy" anhöre, dann spricht mich der epische Metal mit Klassikanleihen noch immer an. Diese Musik kann auch schnell nerven, insbesondere beim Trollengesang, doch in kleinen Dosen genossen, ein leckeres Appetithäppchen aus der Kiste für Theatralik und Melancholie. In der folkigeren Phase, die mich stellenweise dann an Angizia erinnert, haben Empyrium zwar noch immer ansprechende Musik gemacht, mein Ding war's dann aber eher nicht.

Dass die mitteralterliche Musik ihre Freunde in der Schwarzen Szene ihre Freunde hat, ist sicher kein Geheimnis. Während ESTAMPIE - das Ensemble um Ex-Lakai und Qntl-Musiker Michael Popp dabei mehr die künstlerische (fast schon akademische) Seite der Musik betonen, stehen FAUN wohl eher in der Tradition der Spielleute. Seit allerdings die wunderschöne Sängerin Lisa Pawelke kein Faun mehr ist, hat für mich die Band live an Anziehungskraft verloren. "Mittelalterplatten" habe ich mir eh noch nie gekauft, wenn man vielleicht von Dead Can Dance absieht. Alter Chauvi, ich weiß!
FIELDS OF THE NEPHILIM
gehören zweifelsohne zur Oberliga der Schwarzen Szene, wenn auch die britische Band ihre beste Zeit hinter sich hat. Die eher halbherzigen Comeback-Versuche der Dunklen Cowboy-Rocker haben ihrem Kultstatus nur wenig geschadet und der letzte Auftritt beim WGT (vor zwei Jahren?) war auf jeden Fall sehenswert. Immer wieder gerne!
Nicht zu ganz so viel Ruhm haben es die deutschen Electro Goth Rocker GIRLS UNDERGLASS geschafft aber die Band um Volker Zacharias und Hauke Harms ist auch schon seit 25 Jahren aktiv und das mit wesentlich mehr Kontinuität als Carl McCoy und Konsorten. Persönlich war mir der Sound dann irgendwann zu gefällig.
Etwas stromlinienförmig klingen auch IN THE NURSERY manchmal und dann wieder ganz experimentell. So richtig lässt sich das Werk der Humberstone-Zwillinge nicht einordnen, was auch nicht verwundert, denn in 30 Jahren Bandgeschichte ist einiges an Alben zwischen "moderner Klassik" und Synthiepop zusammengekommen.

Den Bandnamen INFRAWARRIOR FEAT. MONIKA RICHARDS, wie auf der WGT-Seite zu lesen, fand ich etwas verwirrend, ist "Infrawarrior" doch das ein Projekt der Faith & The Muse-Chanteuse MONICA RICHARDS. Wie auch immer - die Amerikanerin bietet fantastische, mystisch-tribale Musik, die man sich vor allem als Fan von Mother Destruction nicht entgehen lassen sollte. Und eine Stimme hat die Frau, da kann eigentlich nur Siouxsie Sioux mithalten…
Keinesfalls verpassen werde ich die englischen KILLING JOKE, eine der Szenelegenden, die leider viel zu selten spielen. Ihre Hits "Love Like Blood" und "Eighties" laufen noch immer auf jeder Szenedisko, doch es wäre sträflich die Band auf diese beiden Songs zu reduzieren. Entstanden 1979 in der Post Punk Zeit hat Killing Joke kontinuierlich ihren dunklen Rock weiter entwickelt und zahlreiche Kollegen beeinflusst. Die ganze Geschichte gibt es hier zu lesen.
"Liebe ist kälter als der Tod" ist der Name eines Films von Rainer Werner Fassbinder. Die englischen Übersetzung LOVE IS COLDER THAN DEATH hat sich eine Leipziger Formation zum Bandnamen auserkoren, die seit 1990 neoklassische Musik macht. Wer Dead Can Dance mochte, wird auch Love Is Colder Than Death lieben, gibt es doch klanglich viele Parallelen.
Der Name LOVE LIKE BLOOD war ja bereits gefallen und tatsächlich haben sich die deutschen Goth Rockern nach dem Killing Joke-Titel benannt. In den elektrolastigen 1990ern war die Band eine der letzten, auch kommerziell erfolgreichen Bastionen der Gitarrenmusik der hiesigen Szene. Später wurde es dann ruhig um das Gebrüderpaar Gunnar and Yorck Eysel deren Sound immer ein wenig an die englischen Helden, insbesondere an Fields Of The Nephilim erinnerte. Später wendete man sich eher metallischen Klängen zu, was die Band allerdings heute macht, weiß ich nicht zu sagen.

MEPHISTO WALZ wurde 1985 von Barry Galvin gegründet, nachdem der CHRISTIAN DEATH verlassen hatte. Es wird also kaum wundern, wenn der Kalifornier weiterhin Death Rock machte, das Erstlingswerk "Crocosmia" ist mit Hits wie dem punkigen "Der Sack" oder dem Stones-Cover "Paint It Black" definitiv ein Meilenstein des Genres. In ihrer mittlerweile dritten Inkarnation hat die Band gerade wieder ein neues Album veröffentlicht und man bewegt sich immer noch in ähnlichen Gefilden, wenn auch vielleicht der Schwung ein klein wenig verloren gegangen ist.
Wenn es sich ergibt, werde ich mir auch MERCYDESIGN anschauen, die Band um den sehr sympathischen Herren Phelix Schneefeld, die ich schon vor einigen Jahren einmal live sehen konnte. Während man damals noch einen etwas melancholischen Synthiepop spielte, verarbeiten Mercydesign heute Einflüsse aus dem Psychedelischen, was dem Ganzen sehr gut tut.

Wie immer treten beim WGT auch einige Legenden auf, von denen hier jetzt (weil es sich alphabetisch so ergibt) gleich drei in Reihe genannt werden sollen: The Misfits, Nosferatu und Roger O'Donnel. Beginnen wir mit der Exband von GLENN DANZIG, den Horropunkern von THE MISFITS. Die wurden ursprünglich 1977 gegründet, doch bereits 1983 fiel die Originalbesetzung auseinander. Ab 1995 ging Mitbegründer Jerry Only erneut unter dem Namen Misfits an den Start, um einige weitere Platten aufzunehmen, doch ohne Herrn Danzig kann ich dem ganzen recht wenig abgewinnen. Da fehlt irgendwie der Biss.
Nicht viel anders geht es mir mit den englischen Gothrockern NOSFERATU, deren 1993er Album "Rise" mir eigentlich ganz gut gefiel. Danach wurde mir die Band einfach zu poppig. Hört man jetzt aber auf MySpace in die Stücke rein, so ist das zumindest recht solides Handwerk.
Alte Säcke wie ich, wissen noch, dass ROGER O'DONNELL mal bei THE CURE gespielt und somit einen festen Platz im Goth-Paradies sicher hat. Seine Solomusike ist aber, um ganz ehrlich zu sein, nicht so spannend. Nette Klaviermusike zum chillen. Live wahrscheinlich eher was für die Kirche.
Dort wird man die insbesondere in der Neofolk-Szene hoch angesehenen ROME wohl vergeblich suchen, denn ihre Musik passt eher ans (heidnische) Lagerfeuer. Dabei haben die Luxemburger aber mehr drauf als zwei Akkorde anzuschlagen und schräg zu singen. Im Gegenteil: Rome arbeiten mit Samples, klassischen Versatzstücken und tanzbaren Rhythmen - und erinnern so an DEATH IN JUNE zu deren besten Zeiten. Der genretypische Pathos darf selbstverständlich auch nicht fehlen.
Völlig pathosfrei, dafür umso beeindruckender ist der großartige Matt Howden, besser bekannt als SIEBEN. Der baut nämlich aus live aufgenommenen Sounds, die er mit Körper und Violine erzeugt, komplexe, zu Herzen gehende Stücke auf und ist dabei noch ein witziger Entertainer. Eine Ein-Mann-Show, die man unbedingt gesehen haben sollte.
Die Einmannshow Alan Wilder aka RECOIL habe ich gerade erst verpasst, als der in Dresden spielte. War mir dann doch nicht die passende Location - irgendso ein Spießer-Zirkus. Vielleicht nutze ich die Gelegenheit, mir Wilder anzuschauen, dessen Kompositionen immer noch durchblicken lassen, wer bei Depeche Mode für die großartigen Sounds verantwortlich war. Seitdem der Klangbastler weg ist, gelingt es den Helden meiner Jugend nicht mehr, mich zu begeistern.
Für eine ganz andere Art an Freude sorgen die italienischen SPIRITUAL FRONT, die mit ihrem melancholisch-romantischen Pop einfach gute Laune garantieren. Die Bastion der guten Stimmung ist Sänger Simone, der, begleitet von seinen handwerklich großartigen Musikern, Weiblein wie Männlein gleichermaßen um den Finger wickelt. Wirklich großartige Musik für einsame Stunden aber auch solche zu zweit…

Ganze 35 Jahre haben die Punks von THE DAMNED schon auf dem Buckel und wenn wir da mal zurückrechnen, kommen wir bei 1976 raus!!! Die Herrschaften selbst, die zu den Mitbegründern des Punk gezählt werden und den Gothrock wesentlich beeinflussten, sind mittlerweile Mitte 50. Wer jedoch eine entspannte Rentnershow erwartet, der sollte lieber zu Hause bleiben, den die Verdammten haben sich nicht wie viele andere Bands zwischenzeitlich zur Ruhe gesetzt, sondern kontinuierlich weitergearbeitet, wenn auch mit großen Pausen. Ein wenig poppiger als man das von Punk gewohnt ist, klingen die Herrschaften allerdings schon.
Ganz so lange halten die slowakischen THE LAST DAYS OF JESUS noch nicht durch, immerhin gingen die Goth-Rocker um den expressiven Frontmann MaryO 1993 an den Start. Kurze Zeit später muss ich sie dann auch gesehen haben - von damals befindet sich noch ein Tape der Band in meinem Besitz, dass die Slowaken an die wenigen Gäste des Gigs verschenkten. Mittlerweile locken The Last Days Of Jesus garantiert mehr Publikum an, vor allem solches, dass auf Death Rock steht, denn den spielen die Slowaken, vermischt mit allerhand alternativen Stilen, hervorragend.
THE MARCH VIOLETS
starteten 1981 gleichzeitig mit The Sisters of Mercy und Red Lorry Yellow Lorry (die leider nicht spielen, was mich sehr traurig macht) im englischen Leeds. Dass da klangliche Ähnlichkeiten zu finden sind, wird kaum niemand wundern, gaben alle drei Bands zudem Drumcomputern vor lebendigen Schlagzeugern den Vorrang. Kein Wunder auch, dass die March Violets ursprünglich auf Mr. Eldritchs Label "Meryful Release" erschienen, zumindest so lange, bis man sich verkrachte. Insgesamt reichte die Energie der Band für gerade einmal zwei Alben, die heute aber zu den Klassikern des Gothrock gezählt werden können. 1986 warf man bereits das Handtuch. Ein Teil der Musiker bliebt im Rock'nRoll-Business, der Rest tauchte komplett ab. Jetzt sind sie wieder da und das sogar mit einem neuen Album!

Einen echten Exotenbonus haben noch immer Bands aus Russland bei uns. Die aus dem Gothic-Bereich sind, zumindest soweit ich welche kenne, häufig auch zu Recht unbekannt bei uns, spielen hier doch billigste Dance Rhythmen eine wichtige Rolle Die St. Petersburger THEODOR BASTARD sind da ein ganz anderes Kaliber. Die Band spielt seit etwa zehn Jahren eine fantastische spirituelle Weltmusik, die mich, asl ich sie kennen lernte stellenweise an DEAD CAN DANCE erinnerte. Mittlerweile ist man allerdings etwas poppiger geworden. Hoffentlich ist der Auftritt in Leipzig endlich der erhoffte Startschuss für eine größere Karriere. Verdient haben es Theodor Bastard auf jeden Fall!
In ihrer Musik ebenso entrückt wie die Russen zeigen sich die holländischen THE LEGENDAYRY PINK DOTS, die seit dreißig Jahren psychedelische Musik vom Feinsten veröffentlichen. Wer schon jemals eine Show der Band gesehen hat, der wird sie nicht vergessen. Frontmann und Derwisch Edward Kaspel versteht es wie kaum ein anderer auf der Klaviatur der Gefühle zu spielen.
Seinen Hang zum Psychedelischen entdeckte Johan Endlund, Frontmann der schwedischen Death Metal-Band TIAMAT irgendwann Mitte der 1990er um fortan, die harten Gitarren ein wenig zu drosseln und zuckersüße Melodien einfließen zu lassen. Gelegentlich klang das, als wenn Pink Floyd noch vernünftige Musik machten. Mit dem 1994er Album "Wildhoney" gelangen sogar Charterfolge und ganz offensichtlich ist man dieser Weg auch treu geblieben. Seit dem 1997er Album "A Deeper Kind Of Slumber" habe ich aber ehrlicherweise nichts mehr von der Band gehört. Auf MySpace hört sich das Ganze wie eine softe, lichte Variante von My Dying Bride an.

Nun sind wir schlussendlich doch am Ende angelangt und da steht in unserem Alphabet bekanntlich der Buchstabe Z. Die britischen ZOMBINA & THE SKELETONS durfte ich vor einigen (vielen) Jahren mal in einem kleinen Dresdner Studentenclub erleben, das Ganze organisiert von einem Freund. Ein sehr lustiger Abend war das, vielleicht erinnert sich die Dame ja noch. Scheinbar ist die Musik noch ein ganzes bisschen flotter geworden, eine energetische Mischung aus Psychobilly und Horror Punk. Das kann ja was werden… Genug von mir an dieser Stelle. Ich hoffe, ich habe Euch den Mund wässrig gemacht! Wir sehen uns in L.E.!

 

Teil 1 - Industrial. Interview mit WGT-Pressesprecher Cornelius Brach. Nach oben.

 

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